Das Fruchtbarkeitsritual

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Endlich war der große Tag gekommen. Der Tag des Fruchtbarkeitsfestes. Jedes Jahr wird es am Anfang des Sommers gefeiert, um die Gunst der Götter zu erringen und um eine gute Ernte zu beschwören. Der Höhepunkt des Festes ist das Fruchtbarkeitsritual, das immer von einer Jungfrau begangen wird. Für das Ritual ausgewählt zu werden, war eine große Ehre und verschaffte einem hohes Ansehen in der Stadt. Jedes Mädchen konnte dafür von den Priesterinnen ausgewählt werden, egal ob Arm oder Reich, Bauerntochter oder Konsularkind. Die einzigen Bedingungen waren Jungfräulichkeit und die Vollendung des 18. Lebensjahres.

Die Wahl für das diesjährige Ritual fiel auf Salina. Ein hübsches Mädchen mit seidig glatten braunen Haaren, die ihr fast bis zu ihrem Po reichten und einer schlanken zierlichen Figur. Ihr zartes Gesicht wurde geziert von einer kleinen Stupsnase und kastanienbraunen Augen. Sie war die Tochter eines einfachen Korbmachers und die Überraschung war groß, als die Priesterinnen des Tempels von Eluara vor ihrer bescheidenen Haustür auftauchten, um sie als Fruchtbarkeitsmaid zu küren. Zwei Monate waren seitdem vergangen, in denen sich Salina auf den heutigen Tag vorbereitet hatte. Sie musste die Abläufe perfekt beherrschen und ihren Körper für das Ritual vorbereiten, damit auch nichts schiefging.

Salina stand bereits auf dem Balkon des Hauses des Prokonsuls, von dem aus der zeremonielle Gang losgehen sollte, und blickte hinaus auf die Hauptstraße der Stadt, die zum Tempel der Eluara führte. Die Straße war bereits gefüllt mit Menschen, die aus der ganzen Provinz gekommen waren, um sich das Ritual anzusehen. Die Stadt war bunt dekoriert und überall gab es kleine Stände, die Essen und Memorialien verkauften.

Salina war sehr aufgeregt, da es jetzt endlich so weit war. All die Arbeit der letzten zwei Monate würde sich heute auszahlen und sie würde ihrer Familie große Ehre machen. Das heißt, solange sie das Ritual erfolgreich vollzog. Doch an ein Scheitern wagte sie nicht zu denken.

Das Wetter war warm und sonnig, nicht eine Wolke war am blauen Himmel, perfekte Bedingungen für das Fest. Die einfache weiße Toga, welche Salina trug, reichte bei diesem Wetter absolut aus. Von hinten aus dem Haus war eine Stimme zu hören. „Salina, wir wären jetzt so weit, komm herein, damit wir dich waschen können.“ Die Stimme gehörte Tamara, der Priesterin, welche die Feierlichkeiten leitete. Tamara trat zu Salina auf den Balkon. Im Gegensatz zu Salina hatte ihre Toga reichliche goldene Verzierungen an den Säumen und wurde durch eine schwere kunstvolle Stecknadel zusammengehalten. Ihre strohblonden Haare waren zu einem Kranz um ihren Kopf geflochten, der in einem Zopf mündete.

„Du musst keine Angst haben“, sagte die Frau, die etwa doppelt so alt war wie Salina, „es wird alles gut gehen, da bin ich mir sicher.“ Salina drehte sich zu ihr um und nickte nervös, dann folgte sie Tamara in den Raum vor dem Balkon und durch einen kurzen Korridor zum Badezimmer. „Liz und Tessa werden dich jetzt waschen und für die Zeremonie vorbereiten, dann kann es auch schon losgehen“, sagte Tamara mit ihrer sanften beruhigenden Stimme, bevor sie die Tür öffnete.

Ein Schwall von Dampf kam den beiden entgegen und offenbarte das Innere des kleinen Bades. Es war spärlich beleuchtet, nur durch ein kleines Fenster im Dach und ein paar schwache Öllampen, die dem ganzen einen gemütlichen Schein gaben. An der Wand stand ein runder Tisch mit Schwämmen, Tüchern und Seifen darauf. Die Mitte des Raumes wurde durch eine hölzerne Wanne belegt, die mit heißem Wasser gefüllt war und die Quelle des Dampfes darstellte.

Neben der Wanne standen Liz und Tessa, die zwei Akolythinnen, die Tamara bei ihrer Arbeit halfen. Sie waren ungefähr in Salinas Alter. Auch sie trugen weiße Togen mit goldenen Verzierungen, jedoch waren ihre in Anbetracht ihres Standes wesentlich schlichter gehalten. Liz hatte ein hübsches rundes Gesicht mit langen blonden Haaren und Tessa war mit ihren gewellten roten Haaren eine echte Rarität so weit im Süden.

„Bei den beiden bist du in besten Händen“, sagte Tamara, bevor sie ins Erdgeschoss verschwand. Salina betrat das Badezimmer und Liz schloss die Tür hinter ihr. „Am besten du ziehst dich gleich aus und gehst in die Wanne“, verkündete Tessa mit einem leichten Akzent, „den Rest erledigen wir.“

Salina hatte sich in den letzten Wochen schon oft vor den beiden nackt zeigen müssen und so keine Probleme ihre Toga abzulegen. Darunter trug sie heute nichts, da sie wusste, sie würde es sowieso ausziehen müssen. Liz und Tessa halfen ihr in die Wanne, bevor sie sich selber entkleideten. Liz schnappte sich einen Schwamm vom Beistelltisch und Tessa ein Stück Seife, bevor sie ebenfalls in die Wanne stiegen.

Ein großer Schwall Wasser schwappte über den Wannenrand auf den Steinboden, als die beiden Platz nahmen. Die rothaarige Tessa machte sich direkt daran, Salinas Körper einzuseifen und Liz schrubbte die eingeseifte Haut sanft mit ihrem Schwamm. Tamara hatte nicht gelogen, Liz und Tessa wussten genau, was sie taten, und Salina genoss ihre Behandlung. Auch Ihre Brüste und ihr Schritt wurden ausgiebig gewaschen, sodass sich Salina ein Stöhnen nicht verkneifen konnte. Zum Schluss wurden auch ihre Haare noch gereinigt und gekämmt, sodass sie wirklich von Kopf bis Fuß sauber war.

Als sie mit ihrer Arbeit zufrieden waren, stiegen Liz und Tessa aus der Wanne und halfen Salina aufzustehen. Mit einem großen Handtuch wurde Salina abgetrocknet, bevor sich die beiden Akolythinnen wieder anzogen. Salina jedoch musste noch weiter unbekleidet bleiben. Als Nächstes wurde Salina in den angrenzenden Raum geschickt. Durch ein großes Fenster war dieser sehr hell und lichtdurchflutet. Ihre Augen mussten sich erst einen Moment an die neue Helligkeit gewöhnen, bevor sie ihn erkennen konnte. Ein mit einem Tuch überzogener Massagetisch war darin aufgestellt, auf den sie sich nun bäuchlings legen sollte.

Liz und Tessa stellten sich links und rechts des Tisches auf. Aus einem Regal holte Tessa eine kleine braune Glasflasche mit einer Flüssigkeit darin. „Das hier ist ein spezielles Öl“, erklärte sie, „es wird dir später bestimmt noch helfen.“ Sie träufelte etwas davon auf Salinas Rücken und reichte die Flasche weiter an Liz, welche sich etwas auf die Hand tat. Das Öl wurde großzügig auf Salinas Körper verteilt und kräftig einmassiert. Dabei begann Liz mit Salinas Füßen und Tessa mit ihrem Rücken. So arbeiteten sie sich immer weiter hinauf und massierten auch Salinas Arme und ihren Hintern. Das Öl hatte eine wärmende Wirkung und machte Salinas Haut besonders empfindlich.

Die beiden waren mehr als gründlich. Jeder Fleck ihres Körpers wurde eingerieben, selbst zwischen ihren Beinen. Liz’ gut geölter Finger fand dabei auch Salinas Poloch und glitt ohne Widerstand hinein, was Salina aufstöhnen ließ. Dann sollte sie sich auf den Rücken drehen, und auch hier wurde sie weiter massiert. Dafür nahmen Liz und Tessa neues Öl aus der Flasche. Nun wurden auch Salinas Bauch und die Brust eingeölt. Besonders lange ließen sich die beiden Zeit für Salinas Brüste und ihre Vagina. Die geschickten Finger an ihren Nippeln und ihrer Spalte, zusammen mit dem wärmenden Öl brachten Salina fast um den Verstand und ließen sie vor Lust zappeln.

Doch bevor sie ihren Höhepunkt erreichen konnte, beendeten Liz und Tessa ihre Massage und traten zurück. Salina blieb noch ein paar Minuten schwer atmend liegen, bis das Öl vollständig eingezogen war. Dann durfte sie wieder aufstehen und den Raum verlassen. Kleidung würde sie aber erst wieder nach dem Ritual anziehen dürfen.

Salina ging nun, gefolgt von den beiden Mädchen, die Treppe runter in das Empfangszimmer, wo Tamara bereits auf sie wartete. Das Zimmer war prunkvoll eingerichtet, wie es sich für einen Konsul gehört. Ein fein gearbeiteter Teppich bedeckte den Boden. In der Mitte streckte sich ein langer niedriger Tisch, welcher mit vielen weichen Kissen zum Sitzen umgeben war. Salina selbst durfte schon einmal in den Genuss der Speisen kommen, die der Konsul hier für seine Gäste bereiten ließ, zur Feier ihrer Ernennung als Maid des Fruchtbarkeitsfestes.

Die Wände waren kunstvoll bemalt mit Szenen von alten Legenden. Vor den Wänden waren in regelmäßigen Abständen Podeste aufgestellt, auf denen diverse Gegenstände ausgestellt wurden. Es gab schöne Vasen, einen Dolch und Figuren in verschiedenen Größen. Einige der Figuren erkannte Salina auf den zweiten Blick wieder. Es handelte sich dabei um Nachbildungen von Hundepenissen aus lackiertem Holz. Diese kannte Salina nur zu gut, sie kamen bei ihrer Vorbereitung auf das Ritual zum Einsatz und sie hatte alle in sich aufnehmen müssen, bis sie auch den Größten davon in ihre Muschi bekommen konnte. Bei ihrem Anblick kribbelte es ihr bereits wieder im Schritt.

Tamara sah Salina mit einem breiten Lächeln an. „Bist du bereit, deinen Partner für heute kennenzulernen?“

Die immer noch unbekleidete Salina nickte leicht nervös. Tamara gab Liz ein Zeichen mit der Hand, worauf diese flink an ihnen vorbei in ein Nebenzimmer huschte. Ein gedämpftes Bellen war zu hören. Gespannt warte Salina auf Liz’ Rückkehr. Dann öffnete sich die Tür wieder und Liz kam zurück, in Begleitung eines großen kräftigen Hundes. Salina verschlug es kurz den Atem.

„Das ist Brutus“, verkündete Tamara, „er ist ein Legionärshund aus Ankoras, und dazu ein echtes Prachtexemplar. Er wird heute dein Partner sein.“

Salina musste schlucken. Brutus war einer der größten Hunde, den sie je gesehen hatte, und dazu noch über und über mit Muskeln bepackt. Er musste fast doppelt so schwer sein wie sie selbst. Er hatte seidiges schwarzes Fell, das in der Sonne glänzte und an den Pfoten sowie seiner Schnauze in ein helleres Braun überging. Auch sein Bauch war heller gefärbt.

„Keine Angst“, sagte Tamara, als sie Salinas Gesichtsausdruck sah, „er ist zwar für die Armee gezüchtet worden, aber er ist trotzdem sehr lieb und wird dir nichts tun. Außerdem stammt er aus einer sehr potenten Linie von Rüden und wird seine Aufgabe mit Sicherheit gut erfüllen.“

Salina war etwas beruhigt und hielt Brutus die Hand hin, damit er daran riechen konnte. Er war wirklich ein schönes Tier.

Brutus leckte über Salinas ausgestreckte Hand und Salina musste kurz kichern.

„Schön, dass ihr euch gut versteht“, fuhr Tamara strahlend fort, „wenn jetzt alle bereit sind, lassen wir die Leute nicht länger warten. Geht auf eure Plätze.“

Dass Brutus Salina gegenüber freundlich gesinnt war, war tatsächlich sehr wichtig für den Erfolg des Rituals. Schließlich bestand der Kern des Ganzen in einer Paarung zwischen der Fruchtbarkeitsmaid und einem Hund, so wie es die Leute schon seit der Gründung der Stadt machten. Akzeptiert der Hund die Fruchtbarkeitsmaid als seine Partnerin, wird die Ernte in diesem Jahr gut, lehnt er sie ab, kann die Ernte sehr schlecht ausfallen, was eine Katastrophe wäre. Zum Glück passierte das Letztere äußerst selten, nicht zuletzt durch die sorgsame Vorbereitung durch die Priesterinnen.

Alle bewegten sich rüber zum Haupteingang. Dort waren schon die letzten Dinge bereitgestellt, die für die Zeremonie benötigt wurden. Liz nahm zwei Lederriemen von der Wand. Halsbänder, wie Salina erkennen konnte. Dazu noch zwei passende längere Bänder, die Leinen. Liz reichte ein Halsband weiter an Tessa, welche dieses um Brutus Hals legte. Das Zweite sollte Salina selbst tragen. Liz legte es ihr vorsichtig an und vergewisserte sich, dass es gut saß. Dann wurden noch die Leinen an den Halsbändern befestigt. Tamara ließ Salina auf alle viere gehen.

So nackt und auf Händen und Knien stand Salina nun zwischen den drei Frauen und neben Brutus. Von hier unten sah er noch viel größer aus. Er musste mindestens 3 Hände größer sein als sie. Der Gedanke, sich mit so einem Riesen zu paaren, bereitete ihr ein flaues Gefühl im Magen. Doch sie hatte keine Zeit, weiter darüber nachzudenken, denn mit einem letzten „Du schaffst das schon“ öffnete Tamara die Tür und ein ohrenbetäubender Jubel brach draußen los. Die Zeremonie hatte begonnen.

Auf der Straße hatte sich die ganze Stadt versammelt. Vorhin konnte Salina noch sehen, wie Leute durch die Straße liefen und sich etwas von den vielen Ständen am Straßenrand kauften, doch diese waren nun komplett in der Menschenmenge untergegangen. Nur ein Streifen in der Mitte war noch frei, dort hatte man für die Prozession einen roten Teppich ausgelegt, auf dem sie nun entlanglaufen sollte. Tamara sprach ein paar Worte an die Menge, welche mehr Jubel auslösten, dann ging sie sicheren Schrittes voran. Liz ging ebenfalls los und führte die nackte Salina auf allen vieren hinter sich her. Brutus lief neben ihr an der Leine von Tessa. Seine große Zunge hing ihm aus dem Maul.

Zum Schluss folgten noch zwei der Tempelwachen in ihrer glänzenden verzierten Rüstung, welche vor dem Eingang des Hauses gestanden hatten.

Beständigen Schrittes bewegte sich die Gruppe an den Menschen vorbei auf ihr Ziel zu, die Bühne, welche vor dem Tempel der Göttin Eluara für das Ritual aufgebaut worden war. Salina hatte Probleme, mit den anderen Schritt zu halten. Auf Händen und Knien zu laufen war ganz schön anstrengend, auch wenn sie es extra geübt hatte. Schnell taten ihr die Hände und Knie weh. Der Teppich federte zwar das meiste ab, aber es war trotzdem recht unangenehm, darauf so zu laufen. Brutus hatte natürlich keine Probleme damit, er lief sogar ein Stückchen voraus und genoss die Aufmerksamkeit der Zuschauer.

Die Leute am Straßenrand jubelten Salina und Brutus zu und feuerten sie an, wenn sie vorbeikam. Salina konnte ihre Blicke auf ihrer nackten Haut spüren. Sie begutachteten jeden Teil ihres Körpers. Wie ihre Brüste beim Laufen schaukelten, wie ihre Nippel durch eine leichte Brise keck anstanden, wie ihr nackter Hintern wackelte, sogar wie ihre entblößte Möse durch das anregende Öl noch leicht offenstand und in der Sonne glitzerte. Jeder sollte sich vergewissern können, dass nur die schönsten Mädchen zur Fruchtbarkeitsmaid auserkoren werden.

Auch wenn es Salina leichtes Unbehagen bereitete, dass die ganze Stadt sie so sah, versuchte sie ruhig zu bleiben und sich auf ihre Aufgabe zu konzentrieren. Brutus lief ein Stückchen vor ihr her und sie betrachtete ihn von hinten. In Bewegung kamen seine kraftvollen Muskeln noch besser zur Geltung. Zwischen seinen Beinen konnte sie nun auch deutlich seine Felltasche erkennen, die hin und her schaukelte. Selbst für so einen riesigen Hund wie Brutus war ihre Größe beachtlich und ließ keinen Zweifel an den Abmessungen seines besten Stücks, welches noch darin verborgen war.

Besonders angetan war Salina von Brutus Hoden. Mit jedem Schritt wippten diese rhythmisch mit. Das hatte eine fast schon hypnotische Wirkung auf Salina. Sie fragte sich, wie viel Sperma er wohl darin aufbewahrte. Von der Größe nach zu urteilen musste es mehr als dreimal so viel sein wie bei einem normalen Hund. Bei diesen Gedanken begann ihr Unterleib wohlig zu kribbeln. Vielleicht würde es sogar reichen, um sie zu schwängern? Salina hatte Geschichten darüber gehört, dass dies früher schon passiert sein soll, doch das letzte Mal soll schon Jahre her gewesen sein. Eine Schwangerschaft durch das Fruchtbarkeitsritual war ein Geschenk der Götter und würde eine absolute Rekordernte bedeuten. Für das Mädchen, welches die Welpen austrug, hieße das, sie hätte bis an das Ende ihrer Tage ausgesorgt und würde von allen hoch angesehen.

Das Podest kam langsam in Sichtweite. Bald würde die Gruppe ihr Ziel erreichen. Salina war schon etwas erschöpft durch den anstrengenden Weg. Als sie endlich ankamen, entfernten Liz und Tessa die Leinen von den Halsbändern und ließen Salina und Brutus auf die Bühne, gefolgt von Tamara. Die Menge vor der Bühne jubelte wieder auf und drängte sich so dicht wie die Wachen es erlaubten heran, um auch alles gut sehen zu können. Brutus setzte sich neben Salina hin und wartete. Ihm machten die vielen Zuschauer gar nichts aus. Tamara hielt noch eine kurze Rede zum Zweck des Rituals und ging dann einen Schritt zurück, um Salina und Brutus freie Bahn zu machen. Alle warteten gespannt, was jetzt passieren würde.

Nun war es an Salina Brutus zu animieren sich mit ihr zu paaren. Ihr Herz klopfte wie wild in ihrer Brust. Sie ging etwas dichter an ihn heran und Brutus begann sie zu beschnüffeln. Salina machte es ihm nach und versuchte, sich so gut wie möglich, wie eine Hündin zu verhalten. Er roch sauber und nur sehr leicht nach Hund. Liz und Tessa hatten ihn ebenfalls vorher gebadet. Dann stand Brutus auf und umkreiste Salina zweimal. Sie streckte ihm ihr wartendes Hinterteil entgegen, wie es die läufigen Hündinnen machten, doch ohne Erfolg. Brutus schnüffelte nur kurz und legte sich wieder vor ihr hin auf die Seite. Ein leichtes Raunen ging durch die Menschenmenge.

Salina musste etwas anderes probieren, um Brutus zu zeigen, dass sie sich mit ihm paaren wollte. Tamara hatte ihr gesagt, dass sie in dieser Situation versuchen sollte, erst Brutus‘ Lust zu entfachen, indem sie an seinen Genitalien leckte und diese massierte. Also beugte sie sich langsam vor, um ihn nicht zu erschrecken, und legte ihre Hand auf seine Felltasche. Brutus schien das nicht unangenehm zu sein, was schonmal ein guter Anfang war. Salina rieb ein wenig daran und ging mit ihrem Mund noch weiter vor, um an seinen großen Hoden zu lecken. Ihre Zunge strich erst vorsichtig über die schweren Bällchen und wurde dann etwas mutiger.

Salina merkte bald, dass sich in Brutus Felltasche etwas regte. Langsam schob sich die Spitze seines roten Penis aus seiner Hülle hervor und wuchs stetig an. Sie leckte etwas fordernder an seinen Eiern und küsste und saugte sogar an ihnen. Von ihrem Teilerfolg beflügelt, wichste sie seine Felltasche auch schneller und kräftiger.

Als die Leute in der ersten Reihe etwas Rotes zwischen Brutus Beinen erkennen konnten, wurden sie wieder lauter. Bald stimmte wieder die ganze Straße in den Lobgesang ein, obwohl sie selbst kaum etwas sahen. Salina bemerkte schon die ersten Tropfen an Vorsamen an der Spitze von Brutus Glied. Jetzt müsste er langsam so weit sein, dachte sich Salina und drehte ihm wieder ihren Hintern zu und wackelte aufreizend damit. Diesmal zeigte er mehr Interesse und steckte seine Nase zwischen ihre Schenkel. Dann schleckte er mit seiner kräftigen Zunge über ihre Schamgegend und brachte Salina sofort zum Stöhnen.

Besonders empfindlich durch das seltsame Öl von vorhin, breitete sich unter der Behandlung durch Brutus Zunge sofort eine starke Feuchtigkeit in Salinas Spalte aus. Brutus wurde dadurch veranlasst noch mehr zu lecken und der leckte von ihrem Schamhügel, bis zu ihrem Poloch in einem Zug, wie nur ein Hund es konnte. Die schnellen Stöße durch seine Zunge auf ihren Kitzler und ihr empfindliches Arschloch brachten Salina in den siebten Himmel. Es fühlte sich sogar noch besser an, als es ihr von Tamara versprochen wurde. Brutus entfachte in ihr das Verlangen, wirklich bestiegen und begattet zu werden.

Die Menge feierte das Stöhnen von Salina lautstark. Jetzt konnten auch die Leute etwas weiter weg sehen, was vor sich ging. Als dann Brutus auf einmal auf Salinas Rücken sprang und sie zu Boden drückte, gab es kein Halten mehr. Alle jubelten ihr und Brutus zu und feuerten sie an. Von weiter hinten rief jemand: „Los, fick die kleine Hündin, mach sie schwanger.“ Doch Salina wusste, dass es noch lange nicht zu Ende war. Brutus war auf ihr, doch er hatte noch nicht ihre nasse Spalte gefunden. Ziellos stocherte er mit seinem steifen Penis gegen ihren Hintern und Salina ächzte unter seinem Gewicht. Salina hatte schon die Befürchtung, dass er es nicht schaffen würde, aber dann fand er doch endlich ihr wartendes Loch. Sobald Brutus merkte, dass er sein Ziel gefunden hatte, legte er richtig los.

Mit schnellen heftigen Stößen trieb Brutus sein mächtiges Glied bis zum Anschlag in seine menschliche Hündin, nur um es dann wieder fast komplett herauszuziehen und erneut zu versenken. Dabei klatschten seine prall gefüllten Hoden gegen Salinas Schambereich und ihre Klitoris. Das Gefühl von Brutus kraftvollen Stößen war nicht ansatzweise mit den Dildos zu vergleichen, mit denen Salina ihre Muschi darauf vorbereitet hatte, doch sie war froh darüber, die Übungen gemacht zu haben. Denn andernfalls hätte sie Brutus nie in sich aufnehmen können.

Salina stöhnte heftig und wurde von Brutus immer wieder nach vorne gestoßen. Ihre Fotze machte jedes Mal ein schmatzendes Geräusch, wenn er sich aus ihr zurückzog, gefolgt von einem Klatschen, wenn seine Eier wieder gegen ihre Scham stießen. Brutus wilde Rammelei dauerte jetzt schon einige Minuten und Salina war ihrem Höhepunkt sehr nah. Mit den Dildos hatte dies immer deutlich länger gedauert. Als sie dann merkte, wie langsam Brutus Knoten anschwoll, der noch zusätzlich ihre Schamlippen dehnte, war es um sie geschehen. Mit einem lauten Lustschrei, der sogar die Menge an Zuschauern übertönte, kam Salina. Ihr Orgasmus war einer der besten, den sie je hatte, doch Brutus war noch nicht fertig und machte unbeirrt weiter. So dauerte es nicht lange, bis Salina ihren zweiten Orgasmus hatte. Sie konnte sich dabei kaum mehr halten und wäre fast umgekippt.

Dann wurde auch Brutus unruhig. Sein Knoten war mittlerweile stark angeschwollen und schmerzte Salina fast beim Eindringen. Plötzlich konnte Brutus ihn nicht mehr aus Salinas Muschi ziehen. Er steckte fest. Er konnte nur noch sein Becken etwas nach vorne bewegen und tat das, so gut er konnte. Schließlich jaulte auch er auf und seine Hoden begannen zu pumpen. Die Menge grölte richtig, als Brutus seinen heißen Samen in Salina spritzte. Sie konnte fühlen, wie sein Liebessaft tief in ihre Gebärmutter gespült wurde. Es war einfach himmlisch, das Gewicht dieses starken Hundes auf ihrem Rücken, sein riesiger Penis in ihrer Scheide und sein warmes Sperma in ihrer Gebärmutter. Salina kam noch ein letztes Mal und sackte dann zusammen.

Brutus hörte auf, Salina zu ficken, stieg über sie herüber und war nun Hintern an Hintern mit ihr verbunden. Dabei spritzte er noch immer seinen Samen in sie. Salina wurde richtig abgefüllt. Völlig fertig, konnte sie nichts anderes tun, als zu warten, dass Brutus Knoten abschwoll. Die Zuschauer feierten ausgelassen, dass das Ritual erfolgreich war. Im Hintergrund spielte eine Band heitere Musik. Alle waren in bester Stimmung.

Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Brutus kräftig und sein Penis flutschte aus Salina heraus, was ihr ein bisschen wehtat. Ihre Muschi war von dem Akt etwas wund geworden. Sie bemerkte nur am Rande, wie Tamara glücklich vortrat und mit ihrer Hand zwischen ihre Beine griff. Salina zuckte etwas zusammen, als Tamaras Finger in ihre überempfindliche Spalte fuhren. Dann hielt Tamara zwei mit Hundesperma verschmierte Finger in die Luft, sodass alle es sehen konnten. Nun war es offiziell. Salina hatte das Ritual abgeschlossen und die Götter zufriedengestellt und der Stadt eine gute Ernte beschert.

Sofort eilten Liz und Tessa zu ihr auf die Bühne und halfen ihr auf. Sie konnte nun wieder auf zwei Beinen gehen, welche aber noch etwas wacklig waren. Unter großen Beifall halfen die beiden Akolythinnen Salina von der Bühne und wickelten sie in ein Tuch. Alles, was Rang und Namen hatte, kam, um sie zu beglückwünschen. Auch Tamara, Liz und Tessa sangen regelrechte Lobeshymnen über sie. Doch Salina war erstmal nur glücklich, es überstanden zu haben.

Am Abend gab es noch ein großes Bankett zu Salinas Ehren, zu dem ihr auch von allen großzügige Geschenke gemacht wurden. Sie bekam hübsche Kleider, reichlich verzierte Teller, eine goldene Kette und genug Geld, um in den nächsten Jahren nicht mehr arbeiten zu müssen. Dazu konnte sich Salina vom Konsul noch etwas wünschen. Salina fiel nur eine Sache ein, die sie noch glücklicher machen konnte. Sie blickte zu Brutus herunter, der neben ihr lag und dessen Kopf sie kraulte. „Kann ich ihn behalten?“

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4 Kommentare

  1. myhobby

    eine im Ton und Stil sehr angenehme Sexstory.
    Ritualisierte Begattung hat für manche Frauen eine echt grosse Bedeutung. Kannte eine Frau in D vor Jahren die es ebenfalls (für einen kleinen Kreis) aktiv inszenierte. Brutus lässt grüssen

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  2. hemul1305

    Eine sehr schöne Erzählung, da fängt man zu Träumen. Schade das ich Teil 1 nicht gelesen habe, aber vielleicht kannst Du ihn mir einmal per mail zukommen lassen, Danke, es Grüßet Dich hemul1305

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